ZUM SCHLUSS...

...und eine Rose zum Schluss

Diese Rose rankt am Tragpfeiler des Daches meiner Seilbahnstation. Es ist das Foto einer ganz speziellen Rose. Und deshalb soll es hier seinen Ehrenplatz bekommen. Das Bild wurde an einem vierten November gemacht. Die letzte Rose eines Sommers...
...und gleichzeitig auch ein Symbol dafür, wie ich meine kleine, grosse Welt sehe.

Manches mag in den Augen meiner Mitmenschen nicht so aussehen wie in meinen Augen. Vielleicht verbräme ich vieles und viele mit zu viel Sympathie. Aber weshalb sollte ich das nicht tun, wenn ich dafür mehr als dreissig glückliche Jahre meines Lebens bekam? Glücklich darf ich sie bezeichnen, weil ich – eben durch diese Umgebung – die Kraft hatte, auch vieles zu ertragen, was schwer und zum Teil unverständlich war. (Manchmal bin ich zwar versucht, auch darüber ein Buch zu schreiben. Aber – ich schwöre es – dann wird das nicht unter meinem Namen erscheinen.)

Sie – als Betrachter meiner Internet-Seiten – sollen sich einfach mit mir an dem freuen, was hier schön ist. Manchmal denke ich, dass ich es gar nicht verdient habe, so überreich beschenkt zu werden. Und Sie, liebe Leserin, lieber Leser, hier nun daran teilhaben zu lassen, macht mich noch glücklicher.

Uf Wiederluege mitenand